Dienstag, 7. Oktober 2008
OZ 08.09.08 - Biogasanlage oder Biogasanlage
Eine für Dassower Verhältnisse riesige Industrieanlage (4,65 MW) oder 4 kleine Anlagen (je 500 MW)? , das ist hier die Frage ...
Die Stadtvertreter bevorzugen eine Große, d.h. sie "wollen" dem Unternehmer sein Projekt genehmigen. Zum Einen, weil sie teilweise (d.h. nicht alle) Angst haben, eine solche vor die eigene Tür zu bekommen, zum Anderen als Freundschaftsdienst und vielleicht in der Hoffnung, es springt etwas dabei heraus für die Stadt.
Springt der Investor EVONIK ab, muss der Landwirt sich etwas einfallen lassen.
Kann er sich wirklich ohne Investor 4 solcher Anlagen leisten?
Worum geht es dabei? Geld machen, landwirtschaftliche Produkte absetzen ...?
Kaltenhof wird sich wohl eine solche Anlage gefallen lassen müssen.
Leider hat keiner Einfluss auf die Arbeitsweise (Siehe vorherige Bemerkungen!).
Aber das Risiko wird hoffentlich geringer (kleine Anlage, wenngleich keine Kontrollen bei Inhalt und Art der Befüllung) und bei einer Havarie würde eine Untersuchung folgen und der Betreiber haftbar gemacht werden.
Enttäuschend ist das Verhalten der Stadtvertreter, die nicht den Mut haben gegen das Verhalten dieses Unternehmers zu reagieren. Seit Jahren kann er mit ihnen machen, was er will. Bsp. das Gutshaus Kaltenhof kauft er mit dem Versprechen es zu reparieren (erst nach zwei Jahren nach Abmahnung bezahlt, jetzt ist es zugenagelt), Bauvorhaben blockiert er, wegen eigener Vorhaben, ständige Verstöße gegen Straßenverkehrsordnung, bekommt fast alles durchgesetzt (Straßen, BGA ... ohne etwas als Gegenleistung der Stadt zurückzugeben) und seine Anlagen, Felder usw sind in einem Zustand ...
(Siehe Bild und dieses ist ein Bild unter gutem Licht!) Vernachlässigt, stillgelegte Gebäude aus DDR-Zeiten (Plattenbauten, die nicht einmal für Viehhaltung zugelassen würden.)
Die Stadtvertreter bevorzugen eine Große, d.h. sie "wollen" dem Unternehmer sein Projekt genehmigen. Zum Einen, weil sie teilweise (d.h. nicht alle) Angst haben, eine solche vor die eigene Tür zu bekommen, zum Anderen als Freundschaftsdienst und vielleicht in der Hoffnung, es springt etwas dabei heraus für die Stadt.
Springt der Investor EVONIK ab, muss der Landwirt sich etwas einfallen lassen.
Kann er sich wirklich ohne Investor 4 solcher Anlagen leisten?
Worum geht es dabei? Geld machen, landwirtschaftliche Produkte absetzen ...?
Kaltenhof wird sich wohl eine solche Anlage gefallen lassen müssen.
Leider hat keiner Einfluss auf die Arbeitsweise (Siehe vorherige Bemerkungen!).
Aber das Risiko wird hoffentlich geringer (kleine Anlage, wenngleich keine Kontrollen bei Inhalt und Art der Befüllung) und bei einer Havarie würde eine Untersuchung folgen und der Betreiber haftbar gemacht werden.
Enttäuschend ist das Verhalten der Stadtvertreter, die nicht den Mut haben gegen das Verhalten dieses Unternehmers zu reagieren. Seit Jahren kann er mit ihnen machen, was er will. Bsp. das Gutshaus Kaltenhof kauft er mit dem Versprechen es zu reparieren (erst nach zwei Jahren nach Abmahnung bezahlt, jetzt ist es zugenagelt), Bauvorhaben blockiert er, wegen eigener Vorhaben, ständige Verstöße gegen Straßenverkehrsordnung, bekommt fast alles durchgesetzt (Straßen, BGA ... ohne etwas als Gegenleistung der Stadt zurückzugeben) und seine Anlagen, Felder usw sind in einem Zustand ...
(Siehe Bild und dieses ist ein Bild unter gutem Licht!) Vernachlässigt, stillgelegte Gebäude aus DDR-Zeiten (Plattenbauten, die nicht einmal für Viehhaltung zugelassen würden.)
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